
FAQ

Häufig gestellte Fragen
Da die Aufträge und Fragen sehr individuell sind, kann man das pauschal nicht beantworten. Die gängige Anzahl an Sitzungen beträgt bei á 60 Minuten, erfahrungsgemäß etwas zwischen 8 und 15 Sitzungen. Es können aber natürlich auch mehr oder weniger sein.
Die Zeit mit Corona hat ein neues Fenster im Bereich Meeting und Therapie eröffnet. Natürlich ist es nicht 100% das gleiche, wie ein reales Treffen. Durch die heutigen Mikros, Kameras und Internetleitungen ist diese Möglichkeit für meine Art der Arbeit aber ein absoluter Gewinn.
Die Zeit- und Stressersparnis ist nicht außer acht zu lassen. Die Autofahrt und Parkplatzsuche fallen weg, man muss möglicherweise keinen Babysitter finden, keinen Stadtverkehr "ertragen", um nur einige zu nennen. Darüber hinaus genießen viele es, dass sie in ihrem vertrauten Umfeld an den Problemen arbeiten können, die sie beschäftigen.
Nein, das ist nicht möglich. Ich würde mein Englisch zwar als sehr gut beurteilen und meinen Wortschatz auch als recht üppig, dennoch ist es nicht meine Muttersprache und mir ist die Thematik des therapeutischen Arbeitens zu sensibel, um nicht das volle sprachliche Spektrum zu erfassen und auch selbst wiederzugeben.
Es gibt keine Einschränkung bei der eigenen Identität oder sexuellen Orientierung. Jeder Mensch ist willkommen.
Das ist nicht ganz klar einzugrenzen. Im Normalfall aber beginnt es, je nach Situation der Beteiligten, mit alle 10 Tage bis hin zu 4 Wochen zwischen den Terminen. Im Verlauf vergrößert sich dann der Abstand zwischen den Sitzungen. Einige Paare kommen am Ende noch regelmäßig 1-2 mal im Jahr für eine Art "Checkup".
Nein, mein Angebot richtet sich an Selbstzahler. Da es sich nicht um Erkrankungen handelt, die thematisiert und behandelt werden, übernehmen Krankenkassen die Kosten nicht.
Ich arbeite nicht ausschließlich mit einer psychologischen Richtung. Mein Ansatz ist allerdings stark systemisch orientiert.
